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Literatur zum Thema Harninkontinenz

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Um die Pro­ble­me mit der Inkon­ti­nenz zu akzep­tie­ren und um zu ver­ste­hen, wie es zu den ein­schrän­ken­den Harn­ent­lee­rungs­stö­run­gen kommt, bie­tet sich zunächst – vor allem, wenn man den Gang zum Arzt noch scheut – die Aus­ein­an­der­set­zung mit geeig­ne­ter Fach­li­te­ra­tur an.

Aber auch für Eltern, Ange­hö­ri­ge und Pfle­gen­de von Inkon­ti­nenz­pa­ti­en­ten kann es hilf­reich sein, das Krank­heits­bild zu ver­ste­hen, um den Betrof­fe­nen damit mit der nöti­gen Ein­fühl­sam­keit und Hil­fe zur Sei­te zu ste­hen. Hier­für gibt es eine Viel­zahl von Rat­ge­bern, die auf die ver­schie­de­nen Beschwer­de­bil­der ein­ge­hen und bereits ers­te Tipps sowie ein­fa­che The­ra­pie­an­sät­ze ver­mit­teln können.

Dies­be­züg­lich kön­nen die nach­fol­gend vor­ge­stell­ten Fach­bü­cher emp­foh­len werden.

Volkskrankheit Harninkontinenz. Das Selbsthilfe-Buch

Wenn man bei sich selbst eine Harn­in­kon­ti­nenz fest­stellt, ist es beson­ders wich­tig, die Ursa­chen hier­für zu ver­ste­hen, um mit der Erkran­kung best­mög­lich umzu­ge­hen und viel­leicht bereits ers­te Gegen­maß­nah­men zu ergreifen.

Hier lohnt sich vor allem ein Blick in das Buch Volks­krank­heit Harn­in­kon­ti­nenz. Das Selbst­hil­fe-Buch: Mit Übungs-CD von Prof. Dr. Ste­fan Cor­vin und Dr. Hau­ke Ham­merl. Die Autoren beschrei­ben hier auf 173 Sei­ten gut ver­ständ­lich die ver­schie­de­nen For­men der Inkon­ti­nenz, in wel­che Betrof­fe­ne sich selbst gut ein­ord­nen können.

Außer­dem erfah­ren Sie hier, wes­halb es zu Bla­sen­ent­lee­rungs­stö­run­gen kommt und wel­che Zusam­men­hän­ge es mög­li­cher­wei­se zu ande­ren Erkran­kun­gen oder Ihrem per­sön­li­chen Lebens­stil gibt. Mit der bei­gefüg­ten Übungs-CD erhal­ten Betrof­fe­ne außer­dem ers­te geziel­te Übun­gen für das wich­ti­ge Becken­bo­den­trai­ning, aber auch Tipps für ein Toi­let­ten­trai­ning sowie die rich­ti­ge Ernäh­rung und wei­te­re the­ra­peu­ti­sche Übungsansätze.

Damit kann es gelin­gen, bestimm­ten For­men der Inkon­ti­nenz früh­zei­tig ent­ge­gen­zu­wir­ken und damit schnell ein Stück Lebens­qua­li­tät zurück zu erhalten.

Gesunde und starke Blase: Erfolgreiche Behandlung von Blasenstörungen und Inkontinenz

Auch das Buch Gesun­de und star­ke Bla­se: Erfolg­rei­che Behand­lung von Bla­sen­stö­run­gen und Inkon­ti­nenz von Dr. med. André Reitz lie­fert einen guten Ein­stieg in die Thematik.

So erläu­tert der Autor hier nicht nur die Ursa­chen und Erschei­nungs­for­men von Inkon­ti­nenz, son­dern stellt auch die ver­schie­de­nen Unter­su­chungs- und Dia­gno­se­me­tho­den vor, wel­che Betrof­fe­ne oft scheu­en. Damit hilft er Inkon­ti­nenz­pa­ti­en­ten, Vor­ur­tei­le und vor allem Ängs­te abzu­bau­en und macht es ihnen somit leich­ter, die Erkran­kung zu akzep­tie­ren und die The­ra­pie in Angriff zu nehmen.

Mit die­sem Rat­ge­ber bleibt Inkon­ti­nenz kein per­sön­li­ches Tabu­the­ma, son­dern eine Erkran­kung, die man – mit dem nöti­gen Mut und Wis­sen – wirk­sam the­ra­pie­ren kann.

Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung: Praxishandbuch für Pflegende

Doch nicht nur Betrof­fe­ne selbst, son­dern auch das Umfeld von Inkon­ti­nenz­pa­ti­en­ten soll­te genau über das Krank­heits­bild Bescheid wis­sen. So haben Danie­la Hay­der, Elke Kuno und Mar­git Mül­ler mit ihrem Buch Kon­ti­nenz – Inkon­ti­nenz Rat­ge­ber – Kon­ti­nenz­för­de­rung: Pra­xis­hand­buch für Pfle­gen­de nicht nur einen Rat­ge­ber für Pfle­ger geschaf­fen, son­dern erklä­ren im ers­ten Teil des Buches zunächst gut ver­ständ­lich, wie es zur Inkon­ti­nenz kommt und wie man sie erken­nen kann.

Da mit einer Inkon­ti­nenz häu­fig auch wei­te­re Pro­ble­me wie die rich­ti­ge Pfle­ge der Haut, die durch den unkon­trol­liert aus­tre­ten­den Urin stär­ker bean­sprucht wird, ver­bun­den sind, ist es wich­tig, hohe Ansprü­che an die Pfle­ge von Inkon­ti­nenz­pa­ti­en­ten zu setzen.

Hier gibt das Buch von Hay­der, Kuno und Mül­ler viel­fäl­ti­ge Hin­wei­se und Anlei­tun­gen, die Pfle­gen­den all­ge­mein, sowie Ange­hö­ri­gen in Not­si­tua­tio­nen wei­ter­hel­fen und die den Betrof­fe­nen nahe­ste­hen­den Per­so­nen best­mög­lich für die The­ma­tik sensibilisieren.

Beckenbodentraining für Männer: Harninkontinenz und Erektionsstörungen mindern und überwinden

Becken­bo­den­trai­ning ist nur etwas für Frau­en? Falsch gedacht! Auch Män­ner, die von Harn­in­kon­ti­nenz und damit ver­bun­den nicht sel­ten auch von Erek­ti­ons­stö­run­gen, betrof­fen sind, kön­nen mit einem geziel­ten Becken­bo­den­trai­ning etwas Gutes für Ihre Bla­sen­ge­sund­heit tun und damit Inkon­ti­nenz und Erek­ti­ons­stö­run­gen vor­beu­gen und entgegenwirken.

Hier hat Ute Schmuck, eine erfah­re­ne Phy­sio­the­ra­peu­tin im uro­lo­gi­schen Fach­ge­biet, mit ihrem Buch Becken­bo­den­trai­ning für Män­ner: Harn­in­kon­ti­nenz und Erek­ti­ons­stö­run­gen min­dern und über­win­den einen hilf­rei­chen Rat­ge­ber geschrie­ben, dank dem Betrof­fe­ne sich den zunächst oft­mals gefürch­te­ten Arzt­be­such mög­li­cher­wei­se zunächst erspa­ren kön­nen. Auf 200 Sei­ten gibt Ute Schmuck hier gut ver­ständ­li­che Erklä­run­gen, wie sich die Becken­mus­ku­la­tur auf die Bla­sen­ge­sund­heit aus­wirkt und wie sie im All­tag bewusst ein­ge­setzt und gestärkt wer­den kann. Dazu erklärt sie 80 prak­ti­ka­ble Übun­gen, die mit far­bi­gen Fotos ergänzt werden.

Zusätz­lich kann man sich über einen im Buch ent­hal­te­nen QR-Code auch Vide­os zu den ein­zel­nen Übun­gen anschau­en und somit bes­ser aus­pro­bie­ren. Schließ­lich hat der Rat­ge­ber von Ute Schmuck unter ande­rem bei Ama­zon zahl­rei­che gute Bewer­tun­gen, die das Buch als wert­vol­le Fach­li­te­ra­tur, die auch vor­beu­gend für Män­ner höhe­ren Alters sowie auch nach Pro­sta­ta-Ope­ra­tio­nen emp­foh­len wird, kennzeichnen.

Beckenboden. Das Training für mehr Energie (mit CD)

Eine ver­gleich­ba­re Hil­fe für Becken­bo­den­trai­ning für Frau­en ist das Buch Becken­bo­den – das Trai­ning für mehr Ener­gie von Ire­ne Lang-Ree­ves als Haupt­au­torin, die als Diplom-Bio­lo­gin und Heil­prak­ti­ke­rin jah­re­lan­ge Erfah­rung auf dem Gebiet der Kör­per­psy­cho­the­ra­pie hat.

Hier wer­den zahl­rei­che Übun­gen für das Trai­ning des weib­li­chen Becken­bo­dens vor­ge­stellt, aber auch Tipps gege­ben, mit denen Frau­en ihren Kör­per und Warn­si­gna­le bes­ser ver­ste­hen kön­nen. Eine Audio-CD, die im Buch ent­hal­ten ist, unter­malt das Becken­bo­den­trai­ning und ist nicht zuletzt der Grund dafür, wes­halb das Buch über­durch­schnitt­li­che, durch­weg posi­ti­ve Bewer­tun­gen ver­zeich­nen kann.

Nasses Bett? Hilfe für Kinder, die nachts einnässen

Doch nicht nur älte­re Män­ner und Frau­en kön­nen von Inkon­ti­nenz betrof­fen sein. So kann die­se auch schon bei Kin­dern und Jugend­li­chen auf­tre­ten, die zumeist eine ganz ande­re Scham als Erwach­se­ne ent­wi­ckeln. Dabei erhal­ten betrof­fe­ne Kin­der und Jugend­li­che mit dem Buch Nas­ses Bett? Hil­fe für Kin­der, die nachts ein­näs­sen von Mag. Sig­rund Eder, Dr. med. Eli­sa­beth Mar­tes und Dipl. Des. Hed­da Chris­ti­ans eine Hil­fe zur Sei­te, die mit dem fik­ti­ven Cha­rak­ter Nino spie­le­risch auf die The­ma­tik eingeht.

Auf eine ein­fühl­sa­me Wei­se erläu­tern die Autorin­nen, dass bei Inkon­ti­nenz im Kin­der- und Jugend­al­ter oft­mals psy­chi­sche Pro­ble­me die Ursa­che sind und geben damit auch Eltern eine Hil­fe, ihre Kin­der genau zu beob­ach­ten und etwai­ge, die Inkon­ti­nenz ver­ur­sa­chen­de Pro­ble­me im Kin­der­gar­ten oder in der Schu­le zu erkennen.

Inkontinenz: Fragen und Antworten

Das Buch ist ein Rat­ge­ber, der sich in ers­ter Linie an Uro­lo­gen, Gynä­ko­lo­gen und All­ge­mein­me­di­zi­ner rich­tet. Wegen sei­ner kla­ren, gut ver­ständ­li­chen Dar­stel­lung eig­net er sich jedoch auch als Infor­ma­ti­ons­quel­le für Pati­en­ten. Der Inhalt des Buches Inkon­ti­nenz: Fra­gen und Ant­wor­ten ist sehr breit auf­ge­stellt und reicht von den For­men der Inkon­ti­nenz über Mög­lich­kei­ten zur Dia­gno­se bis hin zu Arten der The­ra­pie. Dabei wird auf medi­ka­men­tö­se Ver­fah­ren und Ope­ra­tio­nen ein­ge­gan­gen. Den Behand­lungs­mög­lich­kei­ten nach einer radi­ka­len Pro­sta­tek­to­mie wird ein beson­de­res Kapi­tel gewid­met, eben­so den The­men Inkon­ti­nenz bei Kin­dern und in der Ger­ia­trie sowie dem The­ma Inkon­ti­nenz und häus­li­che Pfle­ge. Die Ant­wor­ten auf die Fra­gen sind pra­xis­ori­en­tiert und ent­hal­ten kla­re Emp­feh­lun­gen zum Handeln.

Inkontinenz Multiple Sklerose: Ein Ratgeber bei Blasen- und Darmstörungen

Die Autorin hat einen Rat­ge­ber zum The­ma Mul­ti­ple Skle­ro­se und Inkon­ti­nenz ver­fasst. Sie lei­det selbst an MS und teilt die­ses Schick­sal mit ca. 120.000 Betrof­fe­nen allein in Deutsch­land. Bei etwa 80 Pro­zent aller an MS Lei­den­den stellt sich im Krank­heits­ver­lauf eine Inkon­ti­nenz der Bla­se oder des Darms ein. Über das The­ma wird bis heu­te öffent­lich nicht gern gespro­chen. Die Autorin lei­det selbst dar­un­ter und ist dadurch in der Lage, wert­vol­le Tipps und Anre­gun­gen zu geben. Die Rat­schlä­ge des Buches Inkon­ti­nenz Mul­ti­ple Skle­ro­se: Ein Rat­ge­ber bei Bla­sen- und Darm­stö­run­ge betref­fen ganz all­täg­li­che Din­ge wie Klei­dung, Ernäh­rung, Kör­per­hy­gie­ne und auch das Arzt­ge­spräch. Sie hel­fen dabei, trotz Inkon­ti­nenz die Lebens­qua­li­tät zu erhö­hen und das Bes­te aus der Situa­ti­on zu machen. Dadurch wird der All­tag erheb­lich erleichtert.
Das Taschen­buch ist auch als E‑Book erhältlich.

Ratgeber Inkontinenz und Beckenbodenbeschwerden: Hilfreiche neue Therapie nach dem integralen System

Das Buch ist ein Rat­ge­ber, der sich spe­zi­ell an Frau­en rich­tet. Die bei­den aka­de­mi­schen Autoren sind aus­tra­li­sche Exper­ten für Becken­bo­den­be­schwer­den und Inkon­ti­nenz, wäh­rend Joan McCredie als Kli­nik­be­ra­te­rin und Anwäl­tin tätig ist Alle 3 arbei­ten auch im All­tag eng zusam­men. Der Rat­ge­ber Inkon­ti­nenz und Becken­bo­den­be­schwer­den: Hilf­rei­che neue The­ra­pie nach dem inte­gra­len Sys­tem rich­tet sich an Frau­en mit Beschwer­den oder Schmer­zen in der Bla­se, im Bereich des Beckens und des Darms. Der Leser erhält eine ver­ständ­li­che Ein­füh­rung in die Funk­ti­on der Becken­or­ga­ne, erläu­tert Arten der Inkon­ti­nenz und stellt neue Behand­lungs­me­tho­den vor, ins­be­son­de­re sol­che, die auf der Inte­gral­theo­rie basie­ren und die schon vie­len Frau­en welt­weit gehol­fen haben. Das Buch wird durch zahl­rei­che Fall­bei­spie­le auf­ge­lo­ckert. Es ist als Rat­ge­ber für Pati­en­tin­nen gedacht, die sich vor dem Arzt­be­such infor­mie­ren möch­ten. Das Taschen­buch wird auch als E‑Book angeboten.

Wenn Blase und Darm nicht mehr halten, was sie versprechen: Inkontinenz und was man dagegen tun kann

Das Buch ist ein Rat­ge­ber zu den The­men Harn- und Stuhl-Inkon­ti­nenz. Dar­über sind Infor­ma­tio­nen oft schwer zu bekom­men, weil das The­ma immer noch tabui­siert wird. Wäh­rend Inkon­ti­nenz bei Senio­ren noch eher akzep­tiert wird, wis­sen vie­le nicht, dass auch jun­ge Men­schen davon betrof­fen sein kön­nen. Der Rat­ge­ber Wenn Bla­se und Darm nicht mehr hal­ten, was sie ver­spre­chen beschäf­tigt sich ver­ständ­lich und ein­fühl­sam mit dem sen­si­blen The­ma. Die ver­schie­de­nen For­men der Inkon­ti­nenz wer­den erklärt und Tipps für Ange­hö­ri­ge und Betrof­fe­ne gege­ben. Sozu­sa­gen die Wür­ze in der Sup­pe sind zahl­rei­che Geschich­ten und Bei­spie­le aus der Pra­xis. Der Rat­ge­ber ent­hält auch wei­ter­füh­ren­de Links und Adres­se sowie Tele­fon­num­mern, wo Betrof­fe­ne Hil­fe erhal­ten kön­nen. Das Taschen­buch ist auch als E‑Book und auf CD ROM erhältlich.

Paule ist nicht mehr ganz dicht: Erlebnisse und Erfahrungen nach einer Prostataoperation

Der Autor, Paul Bos, hat das Buch aus der Sicht eines Betrof­fe­nen geschrie­ben. Er muss­te sich einer radi­ka­len Pro­sta­tek­to­mie (kom­plet­te chir­ur­gi­sche Ent­fer­nung der Pro­sta­ta) unter­zie­hen und litt als Fol­ge davon selbst unter Inkon­ti­nenz. Heu­te ist er Lei­ter einer Selbst­hil­fe­grup­pe zum The­ma Inkon­ti­nenz. Trotz der nega­ti­ven Erfah­run­gen behielt er sei­nen Lebens­mut und Humor. Er rät allen Män­nern mit Pro­statabe­schwer­den, sich nicht sofort zu einer Ope­ra­ti­on über­re­den zu las­sen, son­dern sich vor­her gründ­lich zu infor­mie­ren. Vie­le Pro­sta­ta Ope­ra­tio­nen sind unnö­tig. Die Fol­gen der OP (Inkon­ti­nenz und Impo­tenz) wer­den oft ver­harm­lost oder gar nicht erwähnt. Das Buch Pau­le ist nicht mehr ganz dicht ent­hält auch wert­vol­le Tipps für das Leben mit Inkon­ti­nenz. Dar­in sind nicht nur die per­sön­li­chen Erfah­run­gen des Autors, son­dern auch von Mit­glie­dern der Selbst­hil­fe­grup­pe eingeflossen.

Inkontinenz

Das The­ma Inkon­ti­nenz ist so weit ver­brei­tet, dass sich sogar die Stif­tung Waren­test damit beschäf­tigt. Der Autor, Dr. Jür­gen Schi­ckin­ger gibt eine Ein­füh­rung in das kom­ple­xe The­ma und nennt Ursa­che und For­men der Inkon­ti­nenz. In dem Buch Inkon­ti­nenz geht es haupt­säch­lich um Harn-Inkon­ti­nenz. Das Taschen­buch gewährt einen guten Über­blick und beschäf­tigt sich mit den ver­schie­de­nen Aspek­ten des The­mas. Es ist vor allem für Betrof­fe­ne, aber auch deren nächs­te Ange­hö­ri­ge geschrie­ben. Wer wegen sei­ner Inkon­ti­nenz noch nicht den Weg zum Arzt gefun­den hat, kann die­ses Buch dazu nut­zen, sich vor­ab über Inkon­ti­nenz und die damit zusam­men­hän­gen­de Pro­ble­me zu infor­mie­ren. Auch nach dem Arzt­be­such ist das Taschen­buch Inkon­ti­nenz sehr hilf­reich. Es kann dazu ver­wen­det wer­den, die beim Arzt­ge­spräch erhal­te­nen Infor­ma­tio­nen noch ein­mal in Ruhe nach­zu­le­sen und zu ver­tie­fen. Das Buch ent­hält eine Fül­le von fun­dier­ten Infor­ma­tio­nen in kom­pri­mier­ter Form. Man merkt deut­lich, dass der Autor ein Medi­zi­ner ist und sich mit dem The­ma aus­kennt. Das Taschen­buch ist auch als E‑Book erhältlich.

Mit die­sen Emp­feh­lun­gen erhal­ten Betrof­fe­ne je nach Alter und Geschlecht ers­te Tipps für hilf­rei­che Lite­ra­tur zur Pro­ble­ma­tik der Inkon­ti­nenz. Dar­über hin­aus exis­tie­ren hier unzäh­li­ge wei­te­re Rat­ge­ber, die hel­fen, die Inkon­ti­nenz zu ver­ste­hen und die­ser vor­zu­beu­gen oder entgegenzuwirken.

Damit kann man selbst bereits viel über die Erkran­kung ler­nen, Gegen­maß­nah­men ergrei­fen und Hemm­nis­se abbau­en – in schwe­ren Fäl­len der Inkon­ti­nenz soll­te man das Pro­blem jedoch nicht auf­schie­ben, son­dern immer zeit­nah fach­li­che Hil­fe einholen.

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